Wahl der Wehrführung: Markus Goltz und Johannes Seckler führen die Feuerwehreinheit in Braunweiler

Die freiwillige Feuerwehr in Braunweiler hat einen neuen Wehrführer, der gleichzeitig auch der bisherige ist. Markus Goltz wurde in der Wahlversammlung am vergangenen Dienstag im Feuerwehrgerätehaus Braunweiler von seinen Kameraden mehrheitlich für eine weitere Amtszeit von zehn Jahren in die wichtigste Führungsfunktion auf der Ebene der örtlichen Feuerwehreinheit gewählt und kann damit seine bewährte Arbeit für eine weitere Dekade fortsetzen.

Zu seinem Stellvertreter wurde Johannes Seckler vorgeschlagen und von der Mannschaft einstimmig gewählt.

Bürgermeister Markus Lüttger, der gemeinsam mit Wehrleiter-Stellvertreter Rouven Ginz die Wahl durchführte, freute sich, zur Wahlversammlung auch Braunweilers Ortsbürgermeister Karlheinz Gellweiler und den ersten Beigeordneten der Gemeinde, Emil Seckler, begrüßen zu dürfen. Der Bürgermeister ließ das bisherige Jahr kurz Revue passieren und ging dabei auch auf den Einsatz der Feuerwehren der VG Rüdesheim im Ahrtal ein, bei dem die Aktiven eine großartige Arbeit geleistet haben. Er dankte stellvertretend für alle Feuerwehrkameradinnen und – kameraden den Braunweilerer Feuerwehrangehörigen für ihre Einsatzbereitschaft und betonte, wie wichtig die Feuerwehr in jedem Ort ist. Dafür müsse es aber ausreichend Personal geben. Die Feuerwehren der Ortsgemeinden Braunweiler, Sommerloch und St. Katharinen bilden eine Ausrücke- und Ausbildungsgemeinschaft, die bei jedem Einsatz in den drei Gemeinden immer zusammen alarmiert werden, damit ausreichend Personal vorhanden ist.

Mit der Ernennung von Markus Goltz zum Wehrführer und von Johannes Seckler zum Wehrführer-Stellvertreter gratulierten Bürgermeister Markus Lüttger und Wehrleiter-Stellvertreter Rouven Ginz dem neuen Führungsduo zur neuen Aufgabe und wünschten viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit.

Text und Bilder: Rouven Ginz, Wehrleiter-Stellvertreter/Pressesprecher Freiw. Feuerwehr VG Rüdesheim

Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit