Rotenfels: Nachts ist es dunkel und gute Beleuchtung im Fels mehr als sinnvoll

  • Hüffelsheim: Brennender Hochsitz

    Datum: 20. September 2025 um 18:12 UhrAlarmierungsart: DME, FME, SireneEinsatzart: Brandeinsatz B2 > Brandeinsatz B2.02Einsatzort: Hüffelsheim, Gemarkung HipperichEinsatzleiter: Wehrführer HüffelsheimEinheiten und Fahrzeuge: Feuerwehr Hüffelsheim: FW Hüffelsheim […]

  • Oberhausen/Nahe: Ölspur

    Datum: 18. September 2025 um 21:13 UhrAlarmierungsart: DME, FME, SireneEinsatzart: Gefahrstoffeinsatz G1 > Gefahrstoffeinsatz G1.01Einsatzort: Oberhausen/Nahe, OrtslageEinsatzleiter: Wehrführer-Stellvertreterin Oberhausen/NaheEinheiten und Fahrzeuge: Feuerwehr Oberhausen a.d. Nahe: FW […]

Datum: 30. Juli 2024 um 21:47 Uhr
Einsatzart: Hilfeleistungseinsatz H2 > Hilfeleistungseinsatz H2.04 (Fehlalarm)
Einsatzort: Traisen, Rotenfels
Einsatzleiter: Wehrleiter-Stellvertreter 1 VG Rüdesheim
Einheiten und Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bad Kreuznach LB Süd: FW Bad Kreuznach LB Süd DLAK 23/12
  • Feuerwehr Norheim: FW Norheim MLF, FW Norheim MTF, FW Norheim TSF
  • Feuerwehr Rüdesheim: FW Rüdesheim HLF 10, FW Rüdesheim MTF 1, FW Rüdesheim RW 1
  • Feuerwehr Traisen: FW Traisen MTF, FW Traisen TSF-W
  • FEZ Rüdesheim
  • Wehrleitung VG Rüdesheim: FW VG Rüdesheim 90-2, FW VG Rüdesheim 90-3
Weitere Kräfte: Brand- und Katastrophenschutzinspektion Landkreis Bad Kreuznach, Drohnenstaffel VG Bad Kreuznach, FW Stadt Bad Kreuznach, Polizei Bad Kreuznach, Rettungsdienst


Einsatzbericht:

Der Rotenfels ist mit seiner 202 Meter hohen Steilwand die höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinavien. Im besten Fall dient dient der Rotenfels, übrigens ein Naturschutzgebiet, mit seinem Gestein aus rötlichem Rhyolith kletterbegeisterten Sportlern und solchen, die es noch werden möchten, als perfekte Location für Adrenalin spendende Kletterpartien.

Mehrere Kletterer, die am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr in den Rotenfels einstiegen und gegen 21:45 Uhr bei eingebrochener Dunkelheit noch immer auf dem Weg auf das Plateau waren, sorgten für einen größeren Einsatz von Feuerwehren, Rettungsdienst und Polizei. Lautes Zurufen der Kletterer untereinander zur Warnung vor abrutschendem Geröll deuteten Anwohner im gegenüberliegenden Ebernburg als Unfall und verständigten die Rettungskräfte. Die rückten mit 45 Personen an und konnten nach der Erkundung der Lage und Rücksprache mit den mittlerweile oben angekommenen Kletterern rasch Entwarnung geben und den Einsatz nach 20 Minuten beenden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Tipp: Gute Beleuchtung kann nie schaden! Das freut nicht nur die Kletterer, sondern auch alle unnötig alarmierten Einsatzkräfte um Einsatzleiter und Verfasser Rouven Ginz. (rg)